Hydraulische Aufzüge

Hydraulische Aufzüge wurden erstmals zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts mit Wasser anstelle von Öl eingesetzt. Nach 1970 haben sich hydraulische Aufzüge in der Aufzugsbranche durchgesetzt. Vor allem bei niedrigen Gebäuden haben sich hydraulische Antriebe zum bevorzugten Vertikaltransport entwickelt. Für kürzere Gebäude ist ein Aufzug mit hydraulischen Systemen unglaublich einfach und sehr effektiv. Die Kosten für die Errichtung eines solchen Aufzugs sind geringer als die von maschinenraumlosen, getriebelosen und getriebelosen Treibscheibenaufzügen. Dies ist der Hauptvorteil von Aufzügen mit hydraulischem Antrieb. Außerdem ist weniger Wartung erforderlich, da es weniger bewegliche Teile gibt. Neben diesen Vorteilen hat das System jedoch auch einige Nachteile. Bei diesem System wird ein Kolben, der unter der Aufzugskabine zentriert ist, in den Boden eingelassen. Das Hydrauliksystem besteht aus einem Tank, einer Pumpe und Ventilen.

Der Zylinder ist an ein Pumpensystem angeschlossen, der Motor pumpt Flüssigkeit in den Kolben, um die Kabine anzuheben, und das Ventil lässt die Flüssigkeit wieder in den Tank ab, um sie abzusenken. Wenn die Kabine den richtigen Boden erreicht hat, sendet das Steuergerät ein Signal an den Motor, um die Pumpe abzuschalten. Nach dem Abschalten der Pumpe fließt kein Öl in den Zylinder, aber das Öl, das sich bereits im Zylinder befindet, kann mit Hilfe des Ventils nicht entweichen. Weitere Ausrüstungsgegenstände befinden sich im Schacht und in der Kabine, das sind die gleichen Teile, die jeder Aufzugstyp hat. Außerdem können die Hebeböcke an den Seiten des Kabinengehänges angebracht werden, anstatt von unten in die Kabine zu fahren, und für lange Fahrstrecken sind Teleskophebeböcke vorzuziehen. Die Ausrüstung des lochlosen Teleskophebers ist teurer als die Traktionsausrüstung.